Medienkompetenz.
Erfahrungsgeleitet.
Arbeitsintegriert.

Wie Beschäftigte lernen können, digitale Technologien und Medien in ganz unterschiedlichen Bereichen und Situationen angemessen einzusetzen, ihre Potentiale einzuschätzen und zu verstehen, sie kritisch zu reflektieren, mitzugestalten und mit dem digitalen Wandel aktiv umzugehen.

Der digitale Wandel der Arbeitswelt stellt ganz neue Kompetenzanforderungen an Beschäftigte. Dabei geht es nicht nur um den gekonnten Umgang mit digitalen Technolgien und Medien in unerschiedlichsten Situationen und Kontexten, sondern vor allem auch um die Mitgestaltung der Veränderung von Arbeits- und Unternehmensprozessen und die Bewältigung des Wandels selbst.

Vor diesem Hintergrund haben wir im Rahmen des Forschungs- und Beratungsprojektes MEDEA Vorgehensweisen und Instrumente entwickelt, wie Beschäftigte konkret und wirksam ihre Kompetenzen weiter entwickeln können.

MEDEA steht für Erfahrungsgeleiteter arbeitsintegrierter Erwerb von digitalen Medienkompetenzen in der berufsbegleitenden Qualifizierung

Dieses Praxismanual stellt den MEDEA-Qualifizierungsansatz und seine Hintergründe praxisnah und umsetzungsorientiert vor, gibt Hinweise wie er in Unternehmen erfolgreich eingeführt werden kann und stellt Unterstützungsangebote vor, wie diese Einführung begleitet werden kann.

Warum sich MEDEA für Unternehmen lohnt

Interview mit Dr. Katja Gerke
Leiterin Personalentwicklung der Versicherungskammer Bayern

Die MEDEA Qualifizierung

Ein Lernweg zum Ausbau von Kompetenzen für eine digitalisierte Arbeitswelt – arbeitsintegriert und erfahrungsgeleitet

Beschäftigte entwickeln ihre digitalen Kompetenzen weiter, in dem sie ihre eigene Arbeit unter Einsatz von digitalen Technologien in einem individuell auf sie zugeschnittenen Lernprozess weiterentwickeln.

Dabei lernen sie digitale Instrumente und Medien angemessen einzusetzen und anzuwenden, sie hinsichtlich ihrer Potentiale und Risiken zu verstehen und zu bewerten und ihre Arbeitsweise entsprechend weiterzuentwickeln.


Kompetenzen
für eine digitalisierte Arbeitswelt

Welche Kompetenzen brauchen Beschäftigte, um den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen und wirksam mitzugestalten?

Das MEDEA-Kompetenzmodell beschreibt 33 Kompetenzen in neun Kompetenzfeldern für einen proaktiven Umgang mit einer zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und den durch diese ausgelösten Veränderungen.


Die Kompetenzbilanzierung

Die MEDEA-Kompetenzbilanzierung zeigt einen Weg auf, wie sich Kompetenzen im Dialog zwischen Lernenden und Lernprozessbegleitung herausarbeiten und entlang des Handelns des Lernenden belegen lassen.

Das MEDEA-Kompetenzkartenset und das zugehörige Begleitheft bieten dazu Unterstützung. Sie lassen sich zudem vielfach rund um das Thema digitale Medienkompetenzen einsetzen

MEDEA in unserem Unternehmen

Kann MEDEA uns auf dem Weg in eine digitalisierte Arbeitswelt unterstützen? Passt der Ansatz zu unserem Unternehmen bzw. unserer Organisation? Wo können wir uns welche Unterstützung holen?

DIE MEDEA-Qualifizierung zur arbeitsintegrierten und erfahrungsgeleiteten Förderung von digitalen Kompetenzen lässt sich in allen Branchen und in Unternehmen und Organisationen verschiedenster Größen umsetzen. Unabhängig vom Stand der Digitalisierung.

Wenn Sie der Ansatz interessiert, finden Sie hier Informationen, wie Sie diesen in Ihrem Haus umsetzen können

Der MEDEA-Ansatz

Erfahren Sie mehr über die Hintergründe des MEDEA-Ansatzes

In welchem Kontext ist er entstanden? Welches Lernverständnis liegt ihm zu Grunde? Was lässt sich aus MEDEA für die Gestaltung von betrieblichen Digitalisierungsprozessen lernen? Welche vertiefenden Veröffentlichungen gibt es zu dem Thema?